Gesunde Rezepte

Frei von Gluten, Eiern, industriellen Speiseölen, Milchprodukten, Mais, Essig, Soja, fermentierten Lebensmittel und „Aromen“

Die hier veröffentlichten Rezepte sind eine Auswahl meiner Favoriten, alle sind ausprobiert. Achtung: nicht alles ist zu 100% AW-Konform! Ich achte zwar schon recht viel darauf keine ungünstigen Lebensmittel zu konsumieren (ich merke auch relativ schnell, wenn ich es zu sehr schleifen lasse), aber wichtig ist für mich auch, dass ich mein Essen genießen kann und die Lebensfreude nicht darunter leidet, eine zu starke Selbstdisziplin an den Tag zu legen.
Lass dich nicht abschrecken von den Photos, ich weiß die sind nicht professionell, aber ich unterhalte diese Seiten auch nur nebenher und kann daher nicht allzuviel Zeit hier investieren.

Die Umstellung insbesondere auf eine glutenfreie Ernährung, ist in der Tat nicht einfach, zudem sehr viele Alternativen auf Maismehl basieren. Ich vermeide mittlerer Weile zwar 80-90% glutenhaltige Lebensmittel, jedoch möchte ich auch nicht auf alles verzichten. Während einer Reinigungskur nach Anthony William, wären aber die 5 Stufen möglichst einzuhalten. Außerhalb einer entsprechenden Kur, musst du für dich selbst herausfinden, was du dir zumuten kannst.

Ich versuche mich überwiegend an die Nahrungsempfelungen zu halten, jedoch nehme ich in geringem Umfang weiter Gluten, Speiseöle, Soja und sonstige glutenfreie Getreide zu mir. Wenn ich im Außendienst unterwegs bin, dann greife ich i. d. R. (notgedrungen) auch wieder zu belegten Brötchen, Kaffee usw. Viel einfacher ist es da doch, wenn du dir zuhause deinen alternativen Essensplan verwirklichen kannst, wobei du nichts vermissen musst, wenn du auf die Suche nach wirklich leckeren Alternativen gehst.

Frühstück

Frühstücksideen:

  • Porridge aus Haferflocken mit Pflanzenmilch und Honig
  • Selbsgemachte Brote/Brötchen aus Hafer, Hirse, Mandeln …
  • Kleine Fladenbrote aus der Pfanne selbstgemacht
  • Reisknäcke aus der Micro (1. Bild von links, spezielles Reispapier 1,5 Minuten in der Microwelle backen – aus Klebreis glutenfrei)
  • Linsenwaffeln, Papadums, Saatenbrot ( – Reiswaffeln werden wegen deren oft hohen Schadstoffgehalten nicht empfohlen)
  • Selbstgemachte Aufstriche/Toppings: Bruschetta, Hummus, Cashewkäse… am besten selber machen nur sehr wenige Produkte sind bzgl. Fettanteil im Rahmen
  • Tomaten & Spinat auf Saatenbrot
  • Obstsalat mit Bircher Müsli (Produkt: Bircher Müsli mit Heidelbeeren – Team Deutschland z. B. EDEKA, Netto)
  • Haferpfannekuchen mit Apfelmus, Obstsalat und/oder Ahornsirup
  • Bammys mit süßen Toppings oder als Beilage zu würzigen Gerichten vieler Art – so jummy

…oder kennst Du die?
100% Frucht mit Pektin als Geliermittel und Apfelsaftkonzentrat als Süßungsmittel.

Inhalt

Haferbrot
Haferbrötchen
Amerikanische-Pfannkuchen
Hafercrunchy
Hummus
Bruschetta
Zuchini-Cashewcreme
Chashew-Kurkumacreme
Gnocchi-in-Tomatensauce
Vegan-Chili
Ratatouile
Flammkuchen
Frische-Frühlingsrollen
Gedämpfter-Rosenkohl
Deftiger-Grünkohleintopf
Butternutkürbis-überbacken
Gefüllte-Paprika
Backofenspargel
Pilzhirsotto
Kichererbsen-Quiche – Rezept folgt in Kürze
Wrapps
Bammys
Heißluftpommes
Kürbissuppe
Spinatsuppe
Gurke-Pog-Pog
Rotkohl Slaw
Chicoree mit Orange
Apfel-Mangosauce-Sauce
Kartoffelsalat-klassisch
Thunvisch-Salat
Wakame – Rezept folgt in Kürze
Wilder-Apfelkuchen
Linsenkräcker-mit-Guacamole


Haferbrot

450 g Hafermehl
75 g Haferkleie
4,5 gehäufte El Flohsamenschalen
4,5 gehäufte El Leinsamen gemahlen
1/4 Tl Meersalz
600 ml Wasser

Zutaten in der Küchenmaschine 5-10 Minuten kenten. Den Teig zu einem ovalen Brot formen und mehrfach auf der Oberseite einschneiden. Das Brot auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen 15 Minuten bei 250 °C backen und eine kleine Schale mit kochendem Wasser unten dazu in den Ofen. Dann die Schale herausnehmen , die Temperatur auf 210 °C reduzieren und weitere 50-60 Minuten backen.

Haferbrötchen

300 g Hafermehl
50 g Haferkleie
3 El Flohsamenschalen
3 El Leinsamen gemahlen
1/4 Tl Meersalz
400 ml Wasser

Zutaten verrühren und 5 Minuten quellen lassen. Mit angefeuchteten Händen die Teigmasse in 8 gleichgroße Stücke teilen und zu kleinen Brötchen formen. Teiglinge (mit ca. 2 cm Höhe) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten bei 220 °C Ober-/Unterhitze backen.

Amerikanische Pfannkuchen

Zutaten:
250 g Hafermehl
150 ml Pflanzenmilch
370 ml Sprudelwasser
3 Tl Weinsteinbackpulver (ohne Maisstärke)
1 Prise Salz (Optional)

Trockene Zutaten zusammenrühren, danach mit Pflanzenmilch (ich bevorzuge Hafermilch) und Wasser zu einem sämigen Teig verrühren. Mit Apfelmus (ohne Zuckerzusatz), Obstsalat und/oder Ahornsirup servieren. Für Ebene 5 kann Mandelmilch (ohne weitere Zusätze) oder selbstgemachte Hafermilch und 100% Hafermehl verwendet werden, da gekaufte Hafermilch fermentiert ist. In einer beschichteten Pfanne können die Pfannkuchen ohne Öl gebacken werden.
Nachdem ich meinen Backwarenkonsum radikal umgestellt habe, gibt es nun fast jedes Wochenende Pfannkuchen aus Hafermehl.

Vaiante für Crepes:
150 g Hafermehl und 100 g Maniokmehl (fein/Fufu) sonst wie oben.
Achtung: beim Verteilen des Teiges in einer beschichteten Pfanne, nicht zu stark neigen, da der noch flüssige Teig leicht aus der Pfanne rutscht.

Tipp: Hafermehl kannst Du ganz einfach aus feinen Haferflocken im Smoothiemixer in Sekunden selber machen.

Hafercrunchy ohne Industriezucker

400 g Haferflocken
180 g Rosinen
130 ml Ahornsirup
1/4 Tl Zimt – optional

Auf einem Backblech bei 150 °C etwa 25 Minuten backen – alle 10 Minuten die Flocken gut durchmischen.

Hummus

1 Glas Kichererbsen 200g
2 El Tahin (z. B. EDEKA Bio – 100% Sesam, ich gieße das Öl ab (- 24%)
2 El Zitronensaft
1 Tl Kreuzkümmel
1 Knoblauchzehe
1/4 Tl Salz
1/4 Tl Pfeffer
1/4 Tl Chili
50 ml Wasser (bzw. nach gewünschter Konsistenz)

Zutaten in einen kleinen Mixer und zu einer cremigen Paste verarbeiten. Das Hummus würde, bei Verwendung von 50g Tahin (Fett abgegossenen) insgesamt max. 5,1 % Fettanteil aufweisen.

Bruschetta (Kräutermischung für frische Tomaten)

2 EL Basilikum
2 EL Oregano
1/2 Tl Paprika
1/4 Tl Knoblauchpulver
1/4 Tl Meersalz

Dipps für Hauptspeisen

Zuchini-Cashewcreme

Die hier beschriebene Variante ist
leicht abgewandelt von dem Rezept von selleriesaft.com.

250 g Zwiebeln gewürfelt
6 El Ahornsirup
50 g Cashewkerne
150 – 200 g Zucchini
½ Tl Knoblauchpulver
½ Tl geräucherte Paprika
1 Prise Meersalz
¼ Tl Chili


Zwiebeln in der Pfanne für 10-15 Minuten bei mittlerer Hitze mit Ahornsirup goldbraun karamellisieren. Restliche Zutaten im Mixer pürieren und anschließend mit den Zwiebeln vermengen. Das Chili gibt dieser Creme Pfiff und schmeckt z. B. super lecker zu Bammys.

Mittag- & Abendessen

Chashew-Kurkumacreme (Alternative zu Hollandaise)

60 g Cashewkerne
1 El Hafermehl
1-2 El Zitronensaft
350 ml Wasser
1/2 Tl Kurkuma
1/4 Tl Chili
1 Prise Salz

Wasser aufkochen und zusammen mit den trockenen Zutaten in den Mixer geben und zu einer cremigen Soße mixen. mit Zitronensaft und Chili abschmecken. Passt zu Pellkartoffeln und gedämften Gemüse wie Spargel, Zuchini, Brockoli, Weißkohl…

Gnocchi-in-Tomatensauce

1,5 kg Pellkartoffeln
300 g Kartoffelstärke

1 Flasche Tomaten Passata
3 Tl Tapoika oder Kartoffelstärke
50 ml Wasser
2 El Zitronensaft
1 El Ahornsirup
4 Tl Kräuter (z. B. Tymian, Organo, Rosmarin, Salbei)
1 Tl Liebstöckel
1/2 Tl Chiliflocken (bzw. nach Geschmack)

Pellkartoffeln mit dem Kartoffelstampfer stampfen, unterrühren und zu einem weichen Teig kenten. In kleine ovale Gnocchi rollen und 3-5 Minuten ziehen lassen.
Tomatenpassata in einem Topf erhitzen, die Stärke mit Wasser verrühren und dazugeben, Zitronensaft, Ahhornsirunp, sowie Kräuter und Gewürze hinzufügen und mit Chili abschmecken. Heiß mit den Gnocchi servieren.

Vegan Chili

1x gelbe Paprika
1x rote Paprika
6 Tomaten
75-150 Erbsenproteingranulat (z. B. Veggi Hack mit Jackfruit von dm)
400 g Kidneybohnen aus dem Glas
3 große Zwiebeln
1 Glas vegane Bolognese (z. B. vegane Linsen Bolongnese von dm – enthält Maisstärke)
4-6 Tomaten
250 ml passierte Tomaten (wenn keine frischen Tomaten verwendet werden 500 ml Passata)
2-3 EL Kokos Aminos (fermentiert) oder glutenfreie Sojasauce
2 Knoblauchzehen fein gehackt
Meersalz
Priese weißer Pfeffer
1/2 Tl Kurkuma
1/2 Tl Paprika
1/2 Tl Curry
2-3 Tl Kräuter der Provence
1/2 Tl Chilipulver (selbstgemacht) oder Chayenne Pfeffer

Selbstgemachtes Chilipulver
Nimm getrocknete rote (Thai-) Chilis und röste diese in einer Pfanne leicht an (leichter Atemschutz erforderlich…). Anschließend einfach in einem großen Mörser zu feinem Pulver zerstampfen (wichtiges Gewürz in meiner Küche)

Veggi Hack 2 Minuten in heißes Wasser geben bzw. nach Anleitung. Die gewürfelten Zwiebeln in einem großen Topf ohne Öl anbraten (wenn sie anhängen mit 1-2 El Wasser ablöschen), nach 3-5 Minuten Knoblauch, Kräuter der Provence und abgetropftes Veggi Hack hinzufügen. Paprika in kleine Stücke schneiden und mit Bohnen, Passata und halbierten Tomaten dazugeben oder separat blanchieren. 15-20 Minuten kochen lassen und danach die Haut der Tomaten entfernen.

Ratatouile

1 Rote Paprika
1 gelbe Paprika
2 kleine Zuchini
1 kleine Aubergine
100-250 g Rosinen oder nach Geschmack
1-2 Knoblauchzehen gehackt
2 große Zwiebeln gewürfelt
250 ml Tomatenpassata (ohne Essig) oder frische Tomaten
2 Tl Kräuter de Provence
1 Tl Gemüsebrühe (ohne Maisstärke z. B. von Alnatura)
3 El Coco Aminos
1 Tl Sumak
1/2 Tl Paprika edelsüß
1/2 Tl Curry
1/2 Tl Pfeffer
1 Prise Chili
Meersalz

Gemüse waschen Zwiebeln 3-5 Minuten ohne Öl anbraten (wenn sie anhängen mit 1-2 El Wasser ablöschen), den Knoblauch für weitere 2 Minuten mit braten, das restliche Gemüse in groben Würfeln dazugeben und mit Tomatenpassata aufgießen. Etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen und anschließend Würzen. Servieren mit Kartoffelstampf oder -püree.

Flammkuchen

Je nach den Zutaten für den Belag kann diese Pizza AW-konform gestaltet werden (für die
100% müsste m. E. derzeit aber auch der Käse selbst gemacht werden).

Zutaten für den Teig für 2 große Backbleche:

Update – Teig Variante 2 (damit wird der Teig etwas weicher uns ist auch einfacher zu verarbeiten)
250 g Hafermehl
100 g Hirseflocken (oder -mehl)
100 g Maniokmehl
50 g Tapoikastärke
2 El Flohsamenschalen
2 El Leinsamen gemahlen
420 ml Wasser
1/4 Tl Meersalz


Teig Variante 1
250 g Hafermehl
250 g Hirseflocken (oder -mehl)
2 El Flohsamenschalen
2 El Leinsamen gemahlen
400 ml Wasser
1/4 Tl Meersalz
Zutaten für den Belag nach Belieben z. B.:
1/2 Glas Tomatensauce Kräuter von dm oder Passata ohne Zusätze (mit Kräuter de
Provence, Knoblauch- und Chilipulver nachwürzen)
250 g Champions
1 Glas Artischocken (! enthält zumeist Citronensäure)
1 Spitzpaprika
1/2 Glas grüner Spargel
1 Handvoll schwarze Oliven
3-4 Zwiebeln
60-80 g Vegane Käseraspel z. B.: Simply (! enthält: undefinierter Stärke und Aroma)

Die trockenen Zutaten für den Teig in einer Schüssel vermischen und durch Zugabe von Wasser mit der Küchenmaschine und Knethaken zu einem festen Teig verkneten. Ein wenig Hafermehl auf das Blech streuen und den Teig möglichst passend auf einer
bemehlten Fläche ausrollen. Wenn die Ränder Risse bilden, ringsherum den Rand stauchen, die Risse zusammenkneten und weiter ausrollen. Zusammengeklappt auf das Backblech heben und nach Belieben belegen.

Frische Frühlingsrollen (Festessen)

für etwa 8 Personen

1 Pack dünnes Reispapier (Sommerrollen) – Durchmesser 22 cm ist leichter zu handhaben
4-6 Mini Romanasalate
2-3 Karotten feine Streifen
2 Paprika feine Streifen
1 Salatgurke in feinen Streifen
250 g Reisnudeln gekocht
1 Bund frische Pfefferminze
1 Bund frischer Koreander
1 Bund frisches thailändische Basilikum (süßes Basilikum)
1 großes Stück Ingwer in feinen Streifen
300 g frische Mungobohnensprossen (oft als Sojasprossen benannt)
Optional: gebratene Pilze, gegahrter Fisch
1 kleines Schälchen Chilipulver
1 Schälchen geröstete Erdnüsse

Tamarinde Sauce
350-400 ml Wasser
100 g getrocknete Tamarinde (aus dem Asia-Supermarkt)
250-300 g Kokosblütenzucker
7 El Coco Aminos alternativ Fischsauce
200 g Erdnüsse ungesalzen, geröstet und grob gestampft (im großen Mörser oder durch kurzes pulsen im Smoothiemixer)
1 kleine Schale Chilipulver
Wasser aufkochen und die Tamarinde in einem kleinen Topf mit dem heißem Wasser 20 Minuten einweichen und mittels Kochlöffel zerdrücken und auflösen, sobald sich ein sämiger Brei gebildet hat die Sauce durch ein feines Küchensieb in eine Schüssel geben. Die Sauce zurück in den Topf und mit Kokosblütenzucker und Kokos Aminos kurz aufkochen. Die Sauce soll cremig und nicht zu wässrig werden. Chili und Erdnüsse werden erst nach dem Servieren, von jedem einzelnen nach eigenem Geschmack ergänzt.

Chilipulver selbst machen
Getrocknete rote (thailändische) Chilischoten in einer Pfanne leicht anrösten (leichter Atemschutz
erforderlich…). Anschließend in einem großen Mörser zu feinem Pulver zerstampfen.

Das Reispapier wird im Wasserbehälter gedreht bis es kommplett mit Wasser benetzt ist oder kurz in eine Wasserschüssel gelegt. Das nasse Reispapier auf ein Kunststoffgitter auf einem Teller kurz einweichen lassen mit einem Salatblatt belegen und dieses nach belieben füllen und in dem Reispapier einwickeln – traditionell werden viele frische Kräuter verwendet (vom Koriander ganze Stängel, von Basilikum und Pfefferminz jeweils nur die Blätter). Die Tamarinde Sauce, Erdnüsse und Chili werden jeweils im Schälchen serviert, jedes Gedeck erhält ein kleines Schälchen, um dieses mit Sauce zu füllen und nach Wunsch mit etwas Erdnüssen und Chili zu verfeinern kann. Vor dem Abbeißen wird die Sauce teelöffelweise auf die Sommerrolle gegeben.

Gedämpfter Rosenkohl mit Chili-Marinade (Level 5)

1 kg Rosenkohl etwa 6 Minuten dämpfen und in Marinade gewendet servieren.
Für die Marinade:
3-4 El Zitronensaft
3-4 El Ahornsirup
1 Knoblauchzehe gepresst
1/4 Tl Cayennepfeffer
1/4 Tl Paprika
1/4 Tl Chiliflocken
1/2 Tl Salz

Deftiger Grünkohleintopf

Ich liebe diesen Eintopf!
Zutaten für 6 Portionen
1 Glas Grünkohl (z. B. 660 g von Lipperland)
1,5 kg Pellkartoffeln
4-5 mittelgroße Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
0,5-0,75 l Wasser
1 Tl Gemüsebrühe
1/2 Tl Liebstöckel
40 g Veggi Hack (z. B. dm aus Erbsenprotein und Jackfruit)
2 El Coco Aminos
2 Tl grich. Kräutermix für Kartoffeln oder Kräuter de Provence oder Italienische Kräuter
Salz, Pfeller und eine Prise Chayennepfeffer zum Abschmecken

Pellkartoffeln dämpfen. Zwiebeln grob schneiden und ein einem großen Topf ohne Öl 3-5 Minuten anbraten, wenn die Zwiebel anhängen 2 El Wasser dazugeben. Knoblauch feingehackt hinzufügen und kurz mit anbraten. Gemüsebrühe und Veggi Hack hinzufügen und mit 0,5 Liter kochendem Wasser übergießen, 3 Minuten köcheln lassen. Den Grünkohl hinzugeben und weitere 10 Minuten kochen. Die gepellten Kartoffeln hinzugeben und mit dem Kartoffelstampfer zu einem Eintopf verarbeiten, je nach gewünschter Konsistenz evtl. etwas Wasser hinzufügen. Kräuter, Liebstöckel, Coco Aminos hinzugeben umrühren und mit Pfeffer, Chayennepfeffer und ggf. Salz abschmecken.

Butternutkürbis überbacken

2 Butternuss-Kürbisse
1-2 Zuchini
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika
250 g Kirschtomaten
3 Schalotten, würfeln
6 Frühlingszwiebeln
2 Knoblauchzehen fein gehackt
1 Handvoll Petersilie
1 Tl Thymian
1/4 Tl Chili oder Chaennepfeffer
1/2 Tl Kurkuma
1/2 Tl Paprika geräuchert
1/4 Tl Meersalz
1/4 Tl weißer Pfeffer
50 g veganer Parmesan

Kürbisse waschen, halbieren, entkernen, das Fruchtfleisch noch etwas weiter aushöhlen (würfeln und mit in die Mischung) und im Zentimeterabstand einritzen. Mit Salz und Pfeffer würzen und im Backofen bei 180 °C auf mittlerer Schiene 20 Minuten vorbacken.
Zuchinis, Paprika, Tomaten und ggf. veganer Feta würfeln, Frühlingszwiebeln in breite Ringe schneiden. Petersilie waschen und grob hacken. Die Zutaten in einer großen Schüssel vermischen und mit restlichem Salz und Pfeffer abschmecken.
Gemüsemischung in die Kürbishälften füllen, mit Parmesan bestreuen und weitere 20 Minuten bei 200 °C Umluft backen.

Gefüllte Paprika mit Hirse (vegan)

Zutaten für 2 Portionen:
2 Paprikaschoten
150g (Trockengewicht) Hirse gekocht
1 -2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1/2 Zucchini
1 EL Tomatenmark
frische Kräuter: Petersilie, Thymian
Salz, Pfeffer
Etwas Olivenöl für die Ofenform

Die Paprikaschoten waschen und halbieren. Zwiebel würfeln und den Knoblauch feinhacken. Die Zucchini raspeln. Benutze dazu beispielsweise die grobe Seite einer Vierkantreibe. Die Zwiebeln 2-3 Minuten anbraten und nacheinander Knoblauch und Zucchini hinzufügen. Mische nun die gekochte Hirse und das Tomatenmark darunter und lass alles bei niedriger Stufe kurz garen.

Kräuter kleinhacken und unter die Hirse mischen, mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Wenn alles gut vermengt ist, die vier Paprikahälften mit der Hirsemischung füllen. Die Ofenform oder das Backblech mit etwas Olivenöl einstreichen und die Paprikaschoten bei 200 Grad etwa 25-30 Minuten lang backen. Die Paprika sollte weich sein aber noch Biss haben.

Grüner Spargel mit Cherrytomaten

1 kg grüner Spargel
400 g Kirsch- oder Datteltomaten
2-3 El Zitronensaft
1 Prise Pfeffer
1 Prise Meersalz
1 Prise Chili

Spargel waschen und Enden abschneiden, Tomaten waschen und halbieren, auf einem Backblech oder in einer großen Auflaufform verteilen. Mit Zitrone beträufeln und das Gemüse würzen, das Ganze etwas vermengen und die Tomaten auf den Spargel heben. Bei 180 °C Umluft 25 Minuten backen.

Pilzfanne mit Hirse

4 Portionen:
200 g Bio-Goldhirse
600 ml Wasser
1 Tl Gemüsebrühe/-Boullion (z. B. ohne Maisstärke z. B. von Alnatura)
300 g Champions
3 große Zwiebeln
3 Karotten
1-2 Knoblauchzehen gehackt
2 gehäute EL Tomatenmark
1 Handvoll Petersilie
4 -6 Salbeiblätter fein geschnitten
2 Tl Zitrone
1 Tl Majoran
Salz
Pfeffer
Chili

Hirse im Sieb heiß abspülen und mit 350 ml Brühe 10 Minuten bei kleiner Hitze in einem Topf kochen. Weitere 20 Minuten quellen lassen. Zwiebeln und Karotten schälen und in kleine Würfel, Champions waschen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln, Karotten und Knoblauch 5 Minuten leicht anbraten, Tomatenmark, Salbei und Champions dazugeben und mit restlicher Brühe 10 Minuten garen. Die Hirse mit dem Gemüse vermischen und würden. Mit Petersilie garniert servieren.

Kichererbsen-Quiche

Rezept folgt in Kürze

Wrapps

Teig für ca. 9-10 große Wrapps:
240 g Kichererbsenmehl
120 g Tapoikastärke
500-600 ml Wasser

Füllung nach Belieben z. B.:
Humus zum Bestreichen
Eisbergsalat feine Streifen
Karotten grob geraspelt
Gurke feine Streifen
Weiskohl feine geschnitten
Tomaten gehackt
Stange Sellerie
Falafel z. B. Trockenmischung von dm (AW konform) im Backofen (30 Minuten bei 200 °C) ausbacken, knuspriger wird es die Falafels z. B. als dünne Kroketten mit etwas Kokosöl in der Pfanne braten.

Einfache Salsasauße
4 große Tomaten
1 Zehe Knoblauch
2 mittelgroße Zwiebeln
1 rote Paprikaschote
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 EL Ahornsirup
½ Zitrone (der Saft davon)
1 rote Chilischote oder 1/2 Tl Chayennepeffer bzw. nach belieben
Kräuter nach belieben z. B. je 1/2 Tl Oregano, Basilikum, Tymian

Bevorzugt Teigzutaten nach Variante 1 zu einem dünnen Teig verrühren und in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze ohne Öl zu dünnen Wraps ausbacken (1-2 Minuten je Seite). Die Wrapps aus Kichererbsenmehl lassen sich einfacher und auch etwas schneller dünn backen. Die Wrapps mit Hummus und Salsasauce bestreichen und Füllen.

Beilagen

Bammys Fladenbrot aus Maniok

Bammy ist eine jamaikanische Spezialität. Das Fladenbrot wird aus frisch geriebenem Maniok,
auch Juca oder Cassava genannt oder aus Maniokmehl oder den gröberen Gari hergestellt. Nicht
zu verwechseln mit Tapoika, das ist Maniokstärke. Maniokmehl bekommst du z. B. im Afro- oder Asia-Supermarkt.


250 g Maniokmehl (grob oder fein)
1 Prise Salz
150 ml Kokosnussmilch optional (oder Wasser)
250-300 ml Wasser (wenn Gari verwendet wird)
1 EL Kokosblütenzucker optional


Es wird empfohlen Bammys einzufrieren, wenn diese nicht gleich verzehrt werden. Aufgetaute Bammys, können in Kokosmilch eingeweicht und erneut gebacken werden. Maniokmehl mit allen Zutaten in einer Schüssel gut vermischen. Den Teig in 8-12 kleine, flache, runde Fladen formen und in einer Pfanne auf mittlerer Hitze etwa 2-3 Minuten auf jeder Seite backen, bis die Fladen schön gebräunt sind. In einer beschichteten Pfanne können die Bammys ohne Öl gebacken werden. Warm servieren als Beilage, perfekt zu würzigen, deftigen Gerichten oder auch als Brotersatz.

Anmerkung: wer die Bammys aus frischem Maniok herstellen möchte, sollte die geschälten und gewürfelten Manioks unbedingt 10-15 Minuten kochen, da diese Wurzel Blausäure enthält, welche auf diesem Weg am einfachsten neutralisiert wird.

Pommes aus der Heißluftfriteuse

750 – 1000 g Kartoffeln waschen, dunkle Stellen ausschneiden und mit Schale in ca. 2 cm breite Pommes schneiden. Topf mit 1,5 – 2 Liter Wasser zum Kochen bringen und die Pommes für 3-4 Minuten kochen, um etwas Stärke herauszulösen. Abgießen und Pommes auf ein sauberes Geschirrtuch geben und vorsichtig trocken tupfen. Die Pommes bei 30 Minuten in der Heißluftfriteuse bei 240 °C goldbraun backen oder auf Backpapier im Ofen unter mehrmahligem Wenden.

>>> Die Oberfläche der Pommes wird ganz glatt, sodass kein Salz mehr daran haftet. Ist dies aber gewünscht, so könnten die Pommes mit einer Salzlösung aus einer Sprühflasche eingesprüht werden, alternativ kommt die Würze aus der Sauce. Da mir kein Tomatenketchup bekannt ist, der ohne Branntweinessig und ohne undefinierte Gewürze auskommt, kann mit einer Basis aus einer Tomatensauce (z. B. Klassik von dm) etwas Zirtonensaft, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen nach belieben, eine leckere Sauce hergestellt werden (siehe auch Salzasauce unter Wrapps).

Suppen

Kürbissuppe

1 Hokkaido-Kürbis > 1 kg
3 mittlgroße Zwiebeln
2 El Kartoffelstärke
1 große Süßkartoffel
1 Apfel
400 ml Wasser
1 Tl Gemüsebrühe/-Boullion (z. B. ohne Maisstärke z. B. von Alnatura)
1/8 trockener Weißwein (optional)
50-100 ml Vegane Schlagcreme (z. B. dm) oder Kokosmilch
1 Prise Chili (alternativ weißer Pfeffer)
1 Prise Salz
1 Handvoll Kürbiskerne in der Pfanne geröstet

Kürbis und Apfel entkernen, schälen und grob würfeln, Süßkartoffel und Zwiebeln schälen und würfeln.
Zwiebeln andünsten (wenn sie anhängen) 2 El Wasser dazu geben, Kürbis, Süßkartoffel und Apfel dazu etwas mitgaren und dann die Stärke untermischen. Mit Wein, Gemüsebrühe, Wasser ablöschen und mit Salz und Chili würzen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze 25-30 Minuten köcheln lassen.
Kürbiskerne in der Pfanne rösten und beiseite stellen.
Suppe im großen Mixer fein pürieren (vorsicht bei der heißen Suppe) mit Salz und Chili abschmecken und mit etwas veganer Schlagcreme und den Kürbiskernen garnieren.


Spinatsuppe

3 große Zwiebeln grob gewürfelt
500 g Spinat grob gehackt
1-2 Knoblauchzehen fein gehackt
2-3 El Maniokmehl
500 ml Wasser
50 ml Kokosmilch
1/4 Tl Salz
1/2 Tl Pfeffer
1/2 Tl Chili bzw. nach Wunsch

Zwiebeln 2-3 Minuten anbraten (ohne Öl), Knoblauch hinzufügen und 1 Minute mit anbraten, 400 ml Wasser aufgießen und den Spinat hinzugeben. Maniokmehl mit restlichem Wasser auflösen und in die kochende Suppe rühren. Etwa 5-10 Minuten Kochen lassen, die Gewürze und Kokosmilch hinzugeben und in einem großen (hitzebeständigen) Mixer pürieren. Mit etwas Kokosmilch verziehren (fehlt hier leider auf dem Foto).

Salat

Gurke Pog Pog

Abgeleitet von dem beliebten thailändischen Gericht Papaya Pog Pog, da grüne thailändische Papaya hier schwer zu bekommen sind und auch relativ teuer, ist die Variante mit Salatgurke eine leckere Alternative.

1 Salatgurke oder eine grüne und feste Papaya – keine Süße Papaya (gibt es nur im Asisa-Supermarkt)
10 Datteltomaten
1 kleine rote Chili
1 Tl getrocknete Tamarinde (gibt es als kleinen folierten Block im Asia-Supermarkt)
50 ml Wasser
1 El Coco Aminos (fermentiert) – alternativ glutenfreie Sojasauce
1 El Fischsauche (fermentiert Sadellen) – alternativ 1 El mehr Coco Aminos
1 El Ahornsirup
Alternativ anstelle der Tamarinde: Saft von 1/2 Limette

Die Tamarinde in heißes Wasser legen und rühren/zerdrücken bis sich das Fruchtfleisch löst. Die kleine Chilischote entkernen und ganz klein hacken, der Sauce hinzufügen und mit Kokos Aminos/Fischsauche und Ahornsirup verrühren. Gurke in Stifte schneiden, Datteltomaten längs vierteln und die Sauche gut unterrühren. Gleich servieren.

Für die Variante mit der Papaya gibt es auch extra Schäler mit „Julienne-Funktion“. Der Spiralschneider für Zuchini- oder Gurken-Spaghetti (nur für weicheres Gemüse) würde auch funktionieren, die Spaghetties wären dann aber noch in kürzere Streifen zu schneiden.

Die Salatgurke in feine Stifte schneiden (siehe Youtube Video unten ab Sek. 30), wie die Stifte geschnitten werden (dass funktioniert mit der Gurke ähnlich, indem auf einer Seite das Messer immer bis etwa zur Mitte der Gurke geschlagen wird und die Gurke dabei gedreht wird bis in 1 mm-Abständen die Stifte dann Pyramidenförmig abgeschnitten werden.


Papaya Pog Pog, traditionell zubereitet.


Rotkohl Slaw

400 g Rotkohl
2 Karotten
2 Äpfel
2 El Zitronensaft
1 EL Ahornsirup
1/2 Tl Meersalz (optional)
1/4 Tl Pfeffer oder Chili

Rotkohl fein schneiden und mit Salz kräftig durchkneten. Karotte schälen und Raspeln, Apfel reiben und mit den restlichen Zutaten vermischen. Passt gut zu Bratlingen und Kartoffelstampf.

Chicoree mit Orange

2 Stück Chiccoree
2 Orangen
2 Zweige Dill
1 kleine Handvoll Walnüsse gehackt – optional
1 Kleine Handvoll schwarze Oliven entsteint – optional
1 Prise Chili
1 Prise Salz
Optional 1 El Zitrone

Durch die Orangen braucht es keine extras Salatsauce.

Apfel-Mangosauce-Sauce

Diese Sauce passt hervorragend zu Blattsalaten, insbesonders zu bitteren Salaten, wie Ruccola, Endivie Radicchio ist sie sehr lecker. Lange habe ich herumprobiert, da mir die Saucen-Rezepte von AW nicht so zugesagt haben.

300 ml Apfel-Mangosaft (30%/70% z. B. Rewe Bio Tetra-Pack oder Eos Bio Edeka Glasflasche)
4 El Zitronensaft
3 El Ahornsirup
1 Tl Senfkörner (bei scharfen Senf), alternativ 4-5 Tl Delikatesssenf (enthält i. d. R. Essig oder Apfelessig, wenn nicht selbstgemacht)
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 Prise Chili (Optional)

Die Zutaten in einem Smoothie-Mixer

Kartoffelsalat klassisch (eifrei und fettarm)

1,3 kg Pellkartoffeln
1 Handvoll Petersilie gehackt
3 Gewürzgurken klein geschnitten

https://mirjamhill.ch/eingelegte-gurken-ohne-essig

1-2 große Zwiebeln gehackt
1 Tl gehäuft Gemüsebrühe
1/4 Tl Meersalz
1/4 Tl schwarzer Pfeffer
1 Prise weißer Pfeffer
2 gehäufte El Hafermehl
40 g Philadelphia Vegan (enthält Kokosnussöl) in etwas heißen Wasser aufgelöst
5 El Chashewkerne gemahlen
(((Alternativ zu Hafermehl, Chashew und Philadelphia: 100-150 ml vegane Majonais (z. B. Miracel Wip -> ! enthält Brandweinessig und Sonnenblumenöl)))
400 ml Trink- oder abgekochtes Wasser

Kartoffeln garen und pellen, dann in Scheiben schneiden. Majonaise mit etwas warmen Wasser auflösen und restliche Zutaten mit den Kartoffeln verrühren.

Thunvisch-Salat

1 Glas Kichererbsen (abgespült)
1 Karotte, fein gewürfelt
1 Stange Sellerie, fein gewürfelt
4 Frühlingszwiebeln, fein gewürfelt
1 Speisezwiebel
2-3 EL vegane Schlagcreme z. B. von dm (nur Kokosextract und Wasser)
1 TL Senf (Bio-Senf 100% oder mit Apfelessig – da kaum essigfrei verfügbar)
1/2 TL Knoblauchpulver
1/4 TL Meersalz oder Kräutersalz
30 ml Wasser

Die abgetropften und abgespülten Kichererbsen mit einer Gabel zerdrücken und allen anderen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Leckeres Topping für Hafer-/Hirse- oder Saatenbrot, Linswaffeln, Papadums usw.

Wakame

Rezept folgt in Kürze

Kuchen / Dessert / Snacks

Wilder Apfelkuchen

Teig:
320 g Hafermehl
80 g Tapoikastärke
300 g Apfelmus
2 El Ahornsirup
50 – 70 ml Wasser

Belag:
1,5-1,8 kg Äpfel
90 g Kokosblütenzucker
2 EL Kartoffelstärke
1 Tl Zimt

Für 2 Kuchen in der Quiche-Form – natürlich geht auch die Hälfte der Zutaten für 1 Kuchen, mit der Teigmenge ist es aber genug um es in der Kückenmaschine zu kneten. Die Zutaten für den Teig in der Küchenmaschine kneten bis ein weicher Teig entsteht (ggf. Feuchte-/Flüssigkeitsausgleich mit Tapoikastärke oder Wasser – der Teig soll nicht kleben und sich leicht ausrollen lassen). Die Form/en (Quicheform passt super) mit je einer Messerspitze Kokosöl einfetten und etwas mit Hafermehl bestreuern. Den Teig teilen und auf leicht bemehlter Fläche (etwas größer als der Durchmesser der Form) rund ausrollen. Den Teig in die Form einpassen, sodass die etwa ein 2-3 cm hoher Rand entsteht.
Die Apfelspalten mit den Zutaten in einer großen Schüssel zusammenrühren und auf dem Teig verteilen. Backofen auf 180 °C vorheizen und die Kuchen 40 Minuten mit Umluft backen (mittlere Schiene für den Rost und vorletzte Schiene für den zweiten Kuchen – nach 20 Minuten die Plätze der Kuchen tauschen).

Linsenkräcker mit Guacamole

Rezept folgt in Kürze

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